Clever einkaufen in der Region
HEIMISCHE LANDWIRTSCHAFT
IM EINKLANG MIT DER NATUR
Streuobstwiesen, Schafweiden mit Wacholderheiden, sowie ein bunter Wechsel von Äckern, Feldern und Wiesen und vieles mehr hat die abwechslungsreiche Kulturlandschaft im Kirchheimer Albvorland zu bieten. Sie ist Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und Erholungsgebiet für die Bevölkerung.
Doch was die Menschen hier schätzen und genießen, ist nicht selbstverständlich: Nur eine verantwortungsvolle Nutzung durch die heimischen Landwirte kann diese vielfältige und ökologisch wertvolle Landschaft erhalten. Allerdings stehen auch die Bauern im Albvorland im europäischen Wettbewerb. Billige Waren von großflächigen Betrieben aus dem In- und Ausland zwingen viele von ihnen, immer größere Flächen immer intensiver zu bewirtschaften.
Nur wenn die heimischen Landwirte in der Region einen Absatzmarkt für ihre Produkte finden, können sie mit ihrer bäuerlichen Nutzung auch in Zukunft bestehen und die reizvolle Kulturlandschaft bewahren.
Landwirte, Müller, Bäcker, Metzger und andere engagierte Personen aus der Region haben sich deshalb auf Initiative und unter tätiger Mithilfe der Lokalen Agenda 21 Kirchheim zu dem Verein Schmeck die Teck e.V. zusammengeschlossen. Dieser möchte den Verbrauchern qualitativ hochwertige Produkte aus der Region schmackhaft machen. Alle Lebensmittel, die nach den Vorgaben des Vereins in der Region hergestellt wurden, sind mit dem Schmeck die Teck-Logo gekennzeichnet.
WAS JEDER SELBST TUN KANN
Sie als Verbraucher haben es mit ihrem Kaufverhalten jetzt in der Hand, die heimischen Bauern und ihre Leistungen für die Kulturlandschaft zu unterstützen. Sie profitieren dabei gleichzeitig von der geringeren Umweltbelastung aufgrund kürzerer Transportwege sowie vom Wissen wo die Lebensmittel herkommen.
Auch engagierte Verbraucherinnen und Verbraucher können Mitglied im Verein Schmeck die Teck e.V. werden.
Kaufen Sie auf „kurzen Wegen“ und lassen Sie sich von der Vielfalt der regionalen Produkte aus dem Albvorland überraschen. Schmecken Sie, was an Gutem von den Streuobstwiesen, den Felder und den Weiden kommt, kurz gesagt: „Schmeck die Teck“.